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Westf. Hallenmeisterschaften Dortmund

19. Januar 2019

Einen gelungenen Saisoneinstand feierten die Coesfelder Leichtathleten bei den westfälischen Hallenmeisterschaften in Dortmund. Bei der weiblichen Jugend U 18 testeten Johanna Rier und Ida Lefering ihre derzeitige Form, und das überaus erfolgreich. Da beide Mädels noch der U 16 – Klasse angehören, gingen sie ohne großen Druck, aber voll konzentriert an den Start. Gegen die bis zu zwei Jahre ältere Konkurrenz konnten sich die LG-lerinnen glänzend behaupten. Zunächst wusste Johanna bei ihrer 200 Meter Premiere in 26,70 Sekunden mit Platz zwölf zu gefallen. Drei Stunden später stand sie dann sogar auf dem Siegertreppchen. Als Gesamtsechste hatte sie ihre persönliche Bestleistung im Weitsprung auf 5,28 Meter gesteigert und wurde dafür verdientermaßen geehrt. Ihre Freundin Ida Lefering stand ihr in nichts nach. Mit einem couragierten Rennen über 800 Meter sicherte sich Ida den 4. Platz. In 2:22,72 Minuten verfehlte sie ihre Bestzeit aus dem vergangenen Sommer lediglich um eine halbe Sekunde.

“Die haben wir auf den ersten zwei Runden liegen gelassen!“ analysierte die 14- jährige Schülerin aus Werne ihren Lauf ganz nüchtern, wohlwissend, dass sie noch ein paar Reserven hat.

Ein nahezu perfektes Rennen absolvierte Marco Sietmann über 1.500 Meter der männlichen Jugend U 18. Gleich zu Beginn des Rennens hatte sich eine vierköpfige Spitzengruppe vom Feld abgesetzt, mit dabei der 16-Jährige Nottulner! Das flotte Tempo konnte Marco bis zur letzten Runde mitgehen. Lediglich im lang gezogenen Endspurt musste er das Führungstrio ziehen lassen. In 4:15,38 Minuten verbesserte Marco seine Freiluftbestzeit gleich um mehr als zwei Sekunden und blickt nun optimistisch auf die NRW-Hallenmeisterschaften in zwei Wochen in Leverkusen.

Auf der Tribüne drückten Michel Rettig und Robin Simsch ihrem Trainingskollegen Nicholas Schumacher bei seinem Meisterschaftsdebut kräftig die Daumen. Im 60 Meter Hürden Vorlauf lief Nicholas ganz unbekümmert und locker 9,10 Sekunden. „Damit bist du im Finale!“ offenbarte ihm sein Trainer Matze Bertels, dass er noch ein zweites Mal an den Start gehen dürfe. Im Finale bestätigte Nicholas seine Leistung und holte sich in 9,12 Sekunden ganz überraschend Rang sechs. „Darauf lässt sich prima aufbauen.“ war Bertels mehr als zufrieden mit seinem Schützling.

Sprungspezialistin Dina Hemsing hatte sich im Verlaufe des Winters gut auf die Hallensaison vorbereitet. Nachdem der Rücken beim letzten Hochsprungtraining ein paar Probleme bereitet hatte, verzichtete sie zugunsten des Weitsprungs auf einen Start im Hochsprung. Nach zwei sehr guten Sprüngen, die leider ungültig waren, und einen dritten durchgelaufenen Versuch, musste die 22-Jährige leider schon nach dem Vorkampf den Wettkampf beenden. „Wenn die Feinabstimmung passt, gibt es auch wieder große Weiten für Dina!“ hatte Coach Matze Bertels ein paar tröstende Wort parat.

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